Damit die soobr App funktioniert, benötigt die App Zugriff zum Internet. Die Verbindung muss nicht konstant bestehen, aber mindestens beim Reinigungstourenstart und beim Ende. Standardmässig werden die soobr Geräte mit einer SIM-Karte mit mobilen Daten ausgeliefert und die WLAN-Verbindung ist deaktiviert. Sollte WLAN als Option verwendet werden, müssen einige Punkte beachtet werden.
Soobr empfiehlt ausdrücklich die Verwendung von SIM-Karten anstelle von WLAN.
Bekannte Probleme mit den WLAN-Verbindungen
Reinigungstouren Ende ohne Verbindung
Wird die Reinigungstour beendet ohne Verbindung, dann wird der Reinigungskraft eine Warnung angezeigt. Sofern dies durch die Reinigungskraft ignoriert wird und die soobr App nicht mehr aktiv ist, werden die Daten nicht übertragen. Dies tritt zum Beispiel ein, wenn das Mobilgeräte den Bildschirm ausschaltet. Damit wird das Reinigungsprogram für die nächste Ausführung ggf. falsch berechnet, weil nicht alle Reinigungen übertragen werden.
Automatische Auswahl von einem fremden WLAN
Sofern das Mobilgerät WLAN Netzwerke automatisch erkennt, kann es sein, dass sich das Gerät mit einem öffentlichen Netz verbindet und damit die Daten ggf. nicht übertragen werden.
WLAN Authentifizierung Anpassung
Es kommt immer wieder vor, dass WLAN-Authentifizierungen angepasst werden. Gerade bei grösseren Unternehmen kommt dies regelmässig vor. In der Regel werden die Mitarbeiter vom Unternehmen darüber informiert. Dass aber die Reinigungskräfte Zugriff auf das WLAN haben, wird dann ggf. vergessen.
Problembehebung
In allen Fällen kann es vorkommen, dass die Reinigungskraft ihre Arbeit nicht ordnungsgemäss ausführen kann. Die Verantwortung, dass die Mobilgeräte der Reinigungskräfte immer ordnungsgemäss Zugriff auf das WLAN haben, liegt beim Kunden von soobr.
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